Bereits 2012 begann Lune mit der Produktion von Cradle to Cradle (vollständig wiederverwendbaren) Abfalltrennsystemen. Anschließend haben wir die Metallrahmen für den weltweit ersten Cradle to Cradle-Mülleimer in Auftrag gegeben. In den zehn Jahren hat sich Lune zum Experten auf dem Gebiet der Mülltrennung entwickelt.
Wir produzieren die heutigen Abfalltrennsysteme nicht nur selbst, wir konstruieren sie auch komplett. So stellen wir sicher, dass die Tonnen für alle optimal genutzt werden können. Dass wir darin mittlerweile Experten sind, zeigt unsere lange Anwenderliste. Die Abfalltrennsysteme von Lune sind zum Beispiel in Krankenhäusern, Schulen, Universitäten und großen und kleinen Unternehmen zu finden, denen wir durch entsprechende Beratung mit den richtigen Abfalltrennsystemen geholfen haben.
Die Designer von Lune haben es nicht leicht: ein Produkt zu entwickeln, das viel benutzt wird, gut aussieht und auch lange hält. Dass diese Mission doch gelungen ist, zeigen die Auszeichnungen, die die Abfalltrennsysteme von Lune erhalten haben. Das liegt nicht nur an unseren Designern, sondern auch am handwerklichen Geschick unserer anderen Mitarbeiter. Unsere Profis arbeiten in allen Phasen der Produktion zusammen: von der Produktentwicklung bis zur technischen Planung und von der Produktion bis zur Logistik und Beratung. Und das sieht man.
Nicht umsonst bestehen die Abfalltrennsysteme von Lune aus (Edel-)Stahl und Aluminium. Lune ist Teil eines Familienunternehmens, das seit 120 Jahren Metall verarbeitet. Es begann 1903 im holländischen Assen mit der Schmiede von Reint Brink. Sohn Roelof übernahm das Unternehmen und konzentrierte sich in den 1930er Jahren auf den Bau von Anhängern und Anhängern. In den 1950er Jahren wurde Brink unter dem Namen K.A.T. weiter in Meppel und später in Staphorst. 1999 kam Brink Industrial nach der Übernahme von Artola nach Hoogeveen.
Lune gehört seit 2003 zu Brink und wir stellen unsere nachhaltigen Abfalltrennsysteme her. Welches Produkt auch immer von Brink hergestellt wird, dass es aus Metall besteht, war all die Jahre eine Selbstverständlichkeit. Es liegt schließlich in der Familie.