Es geht natürlich nicht nur ums Lernen. Grundschulkinder kriegen bereits zu Hause beigebracht, wie sie Müll zu trennen haben, erneuern und vertiefen dieses Wissen im Sachkundeunterricht und machen sich Mülltrennung bereits an den Mülltrennsystemen auf dem Schulhof zur Gewohnheit. Es geht darüber hinaus natürlich auch um die Umwelt, um Hygiene und nicht zuletzt um die Wirtschaftlichkeit von Schulen.
Das Budget (öffentlicher) Schulen ist begrenzt – daher ist es umso erfreulicher, wenn Sie an Ihrer Schule bares Geld sparen können, indem Sie eine konsequente Abfalltrennung einführen. Die Müllgebühren werden dadurch günstiger, und noch mehr sparen Sie, wenn Sie recycelbares Material an Wertstoffhöfe geben und nicht sofort entsorgen.
Selbst in der heutigen digitalisierten Zeit kommen Drucker in Schulen für Arbeitsblätter, Klausuren, Elternbriefe und Referats-Hand-Outs sehr stark zum Einsatz. Die Toner und Druckerpatronen dürfen Sie nicht im Restmüll entsorgen: Sie müssen laut Kreislaufwirtschaftsgesetz recycelt werden. Gehen Sie mit gutem Vorbild voran, wird die nächste Generation Erwachsener, die an Ihrer Institution lernt, ebenfalls vorbildlich mit ihren Abfällen umgehen.