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Abfalltrennung mit Kopf, Herz und Seele im Albert-Schweitzer-Krankenhaus

Das Albert-Schweitzer-Krankenhaus ist ein hochmodernes Klinikum mit drei Standorten, 35 Fachrichtungen und einem engagierten Team von über 250 Fachärzten, 3600 Mitarbeitern und 600 Ehrenamtlichen. Nachhaltigkeit hat hier einen hohen Stellenwert. Bereits zuvor wurden zahlreiche Umweltmaßnahmen umgesetzt, darunter die Unterzeichnung der Green Deal 2.0 und die Zertifizierung in Bronze der Milieuthermometer Zorg.

Die Herausforderung

Mit einer Abfallmenge von 1 Million Kilogramm pro Jahr suchte das Krankenhaus nach einer zuverlässigen Lösung zur Abfalltrennung direkt an der Quelle. Ziel war es, die Abfallströme effizient zu trennen und gleichzeitig das Bewusstsein der Mitarbeiter für ihre Rolle im Bereich Nachhaltigkeit zu stärken. Die Lösung musste zudem höchste Anforderungen an Hygiene, Benutzerfreundlichkeit und logistische Verarbeitung in einem sensiblen Pflegeumfeld erfüllen.

„Das wichtigste Ergebnis? Das Bewusstsein unserer Mitarbeiter.“
– Adi de Koster, Projektmanager Quelltrennung

Die Lösung von Lune

Nach einer Testphase mit drei Anbietern auf drei verschiedenen Stationen entschied sich das Krankenhaus für Lune. Ausschlaggebend waren unter anderem die Benutzerfreundlichkeit, Hygiene und praktische Einsetzbarkeit. Die Quelltrennungssysteme von Lune erwiesen sich als am besten geeignet. Sie sind hygienisch, einfach zu entleeren und fügen sich optimal in die logistischen Abläufe des Krankenhauses ein.

Optimierte Abläufe

Auf Empfehlung von Lune wurde auch der interne Entsorgungsprozess angepasst: Reinigungskräfte entleeren nun drei Behälter gleichzeitig und verwenden farbcodierte Müllsäcke. Die Logistikrouten wurden so überarbeitet, dass unterschiedliche Behälter- und Containerarten effizient eingesammelt werden können.

Das Ergebnis

Auch wenn sich das Krankenhaus noch in der Anfangsphase befindet, sind die ersten Erfolge bereits sichtbar. Die Trennung von Plastik- und Bioabfällen nimmt zu, vor allem aber wächst das Bewusstsein der Mitarbeiter. Sie denken bewusst darüber nach, was sie entsorgen und wo – ein entscheidender Schritt zu nachhaltigerem Verhalten.